Ein Lichtblick in trüben Herbsttagen - Konzert "Lichtgestalten"

Ein Lichtblick in trüben Herbsttagen - Konzert "Lichtgestalten"

15. November 2018Gast

Der Kammerchor der Universität Bamberg und das Vocalensemble Würzburg laden am 18.11.2018 zum Konzert mit dem Motto "Lichtgestalten" ein.

Das Konzert bietet Klangmalereien und Vertonungen zu den Motiven Sonne und Licht von den Komponisten Hugo Wolf, Richard Strauss, György Ligeti, Pēteris Vasks, Vagn Holmboe und John Tavener. Anspruchsvolle A-capella Stücke, die bis zur Sechzehnstimmigkeit führen, laden ein, die Atmosphäre aufzunehmen und beispielsweise einen Sonnenaufgang klanglich zu verfolgen.

Das Konzert findet in der Aula der Universität Bamberg (Dominikanerstraße 2a) statt und beginnt um 17 Uhr.

Eintrittskarten können für 10 Euro und ermäßigt für 5€ am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik und an der Abendkasse gekauft werden.

Die Internetseite der Reihe "Musik in der Universität" bietet allen Interessierten weitere Informationen.

Quelle des Fotos: Rudolf Hein/Universität Bamberg

Prüfungsanmeldung Wintersemester 2018/19

Prüfungsanmeldung Wintersemester 2018/19

14. November 2018Gast

Der Anmeldezeitraum für die zentral organisierten Prüfungen geht in diesem Wintersemester vom 26.11.2018 (10.00 Uhr) bis 10.12.2018 (23.59 Uhr).
Der urspünglich festgelegte Zeitraum musste aus organisatorischen Gründen verschoben und verkürzt werden.
Abmelden könnt ihr euch dafür bis zum 28.01.2019 (23:59 Uhr).
 

An- und Abmeldungen für die dezentralen Prüfungen können von 14.01.2019 (10:00 Uhr) - 28.01.2019 (23:59) Uhr erfolgen.

In den Prüfungsterminen könnt ihr nochmal überprüfen, welche Prüfungen wann stattfinden.

Woher weiß ich, ob meine Prüfung zentral oder dezentral ist?
Vor allem die Fachschaft GuK, aber auch die Fachschaft HuWi organisiert einige Prüfungen dezentral. Auf der Seite der dezentralen Prüfungen könnt ihr nochmal genau schauen.
Hier ist zudem anzumerken, dass manche Lehrstühle eigene Anmeldezeiträume haben. Diese werden direkt vom Lehrstuhl bekannt gegeben!

Die Seite des Prüfungsamtes beantwortet Fragen rund um Prüfungsangelegenheiten und FlexNow.

 

 

 

Semesterschlusskonzert: Stabat mater - Dvořák

Semesterschlusskonzert: Stabat mater - Dvořák

01. Februar 2018Gast

Sensible Känge und spannungsvolle Elemente bietet das Semesterschlusskonzert am 10.02.2018 um 20 Uhr in der Konzerthalle

Mit melodischen Passagen vertont Dvořák in seinem Werk „Stabat mater“ die Trauer der Mutter am Kreuz ihres sterbenden Sohnes.
Durch die Vertonung des gleichnamigen Gedichtes schafft Dvořák nicht nur das wohl bekannteste sakrale Stück seines Schaffens, sondern verarbeitet auch autobiographische Ereignisse.
Dieses eindrucksvolle Werk für Chor, Orchester und Solisten wird zum Semesterschlusskonzert gemeinsam vom Universitätschor und dem Universitätsorchester unter der Leitung von Herrn Schmidts aufgeführt.
Silke Evers (Sopran), Christine Mittermair (Alt), Jeongyeop Seok (Tenor) und Chao Deng (Bass) übernehmen die solistischen Passagen des Stückes.

Wann: 10.02.2018 um 20:00 Uhr

Wo: Konzerthalle Bamberg (Joseph-Keilberth-Saal)

Karten gibt es beim BVD zu 20/15/10€ (Studenten 15/10/5€)

Quelle und Bildnachweis: https://www.uni-bamberg.de/konzerte/

Weihnachtsmarktguide: Don Bosco mit Kunst und Handwerk und Interkultureller Kunsthandwerker-Adventsmarkt

Weihnachtsmarktguide: Don Bosco mit Kunst und Handwerk und Interkultureller Kunsthandwerker-Adventsmarkt

16. Dezember 2017Gast

Dieses Wochenende kann man sich in Bamberg gleich auf zwei Weihnachtsmärkten in weihnachtliche Stimmung bringen lassen. Sowohl der Don Bosco Weihnachtsmarkt als auch der Interkulturelle Kunsthandwerker-Adventsmarkt laden mit vielen selbstgemachten Produkten zum Stöbern ein.

Don Bosco mit Kunst und Handwerk im Combonihaus hinterm Dom

Kulinarisches:

Traditionell kann man hier Bratwurst essen, daneben gibt es Flammkuchen, Schmalzbrot, Laugenstangen und Brezen. Den süßen Abschluss bieten Waffeln oder Kuchen.

 

Getränke:

Wer auf der Suche nach warmen Getränken ist, kann sich mit einem Glühwein aufwärmen oder heißen Hugo probieren. Daneben werden kalte Getränke wie Wasser oder Apfelschorle angeboten.

 

Ständevielfalt:

Im Zentrum des Weihnachtsmarktes stehen selbstgemachte Produkte. Man kann getöpferte Artikel bewundern, selbstgemachte Liköre, selbstgenähte Dinge wie Taschen oder Kleidung, verschiedenste Produkte aus Holz, selbstgemachten Schmuck und vieles mehr. Wie wäre es mit einem selbstgemachten Likör als potentielles Weihnachtsgeschenk? Wer denkt, dass seine Wohnung noch nicht weihnachtsgemäß dekoriert ist, findet zudem allerlei Dekoration. Spannend ist beispielsweise auch ein Stand, der Upcycling-Produkte anbietet und zeigt, dass Müll eben nicht immer nur Müll ist.

 

Atmosphäre:

Mit Charme lädt der Weihnachtsmarkt zum Durchschlendern ein und bietet durch die vielen selbstgemachten Produkte Gelegenheit, sich inspirieren zu lassen. Durch das angebotene Rahmenprogramm hat man ebenfalls die Möglichkeit, eine kurze Pause einzulegen und beispielsweise Chorgesang zu lauschen.

 

Interkultureller Kunsthandwerker-Adventsmarkt im Stephanshof auf dem Stephansberg

Kulinarisches:

Getreu dem Motto der Interkulturalität hat man die Möglichkeit, leckere türkische Speisen wie Dönerauflauf, Börek oder Baklava zu probieren. Außerdem gibt es Pizza und Flammkuchen.

 

Getränke:

Für 3€ kann man sich bei einem Glühwein aufwärmen.

 

Ständevielfalt:

Auch hier findet man vor allem selbstgemachte Produkte.  Töpferei, Kunst aus Holz, selbstgenähte Taschen und selbstgemachter Schmuck sind mit viel Liebe gemacht und können gekauft und als Weihnachtsgeschenk mit nach Hause genommen werden. Hübsch sind zum Beispiel kleine Kästchen aus Holz, die man als Schmuckkästchen nutzen kann. Daneben gibt es  Honig, Marmelade  und leckere Aufstriche. Auch hier kommen Deko-Menschen auf ihre Kosten und können mit Christbaumkugeln und Krippenfiguren ihre Sammlung erweitern.

 

Atmosphäre:

Wer spannende selbstgemachte Produkte sucht oder sich einfach gern in weihnachtliche Stimmung begeben will, ist auf diesem Weihnachtsmarkt auf jeden Fall richtig. Dadurch, dass der Großteil des Marktes im Gemeindehaus aufgebaut ist, ist er zudem selbst bei Schneegestöber geeignet. Einem Besuch steht also nichts mehr im Weg.

 

 

Menschenrechtswoche Bamberg

Menschenrechtswoche Bamberg

04. Dezember 2017Gast

Vorträge, Workshops, Filme – vom 04. bis zum 10.12.2017 werden an der Uni Bamberg verschiedene Veranstaltungen rund um das Thema Menschenrechte angeboten.

Das Projekt wird von der Fachschaft SoWi in Kooperation mit verschiedenen Hochschulgruppen organisiert. Im Hinblick auf den „Tag der Menschenrechte“ am 10.12., soll an die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 erinnert werden. Veranstaltungsauftakt ist der Vortrag „Keine schöne Zeit in Bologna“ von Isabella Albert am 04.12.17, 20:00 Uhr auf dem Gelände der Lagarde Kaserne.

Am Dienstag habt ihr gleich fünf Veranstaltungen zur Auswahl, die über den ganzen Tag verteilt sind. Eine Abwechslung zu den Vorträgen bietet hier der Workshop zum Thema soziale Menschenrechte, der von der Hochschulgruppe „Attacitos“ organisiert wird.

Auch am Mittwoch gibt es ein buntes Programm. Besonders die letzte Veranstaltung des Tages solltet ihr euch im Kalender vormerken. Um 18:00 Uhr hält Herr Kveton vom BR einen Vortrag zum Thema Informationsfreiheit. Diese ist in Artikel 19 der Menschenrechtserklärung festgelegt und Teil der freien Meinungsbildung. Ein Menschenrecht, das in Deutschland selbstverständlich erscheint, weltweit aber nicht überall gewährleistet ist.

Am Donnerstag habt ihr neben weiteren Vorträgen und Workshops, gleich zwei Filme zur Auswahl. Um 19:00 Uhr zeigt der ASTA e.V. den Spielfilm „Taxi Teheran“ (Lagarde Kaserne). In der iranischen „Dokufiktion“ setzt sich der Regisseur zum Aufnehmen ans Steuer eines Taxis, da ihm das Filme machen offiziell verboten wurde. Während seiner Fahrten sammelt er traurige, spannende und lustige Geschichten aus dem Leben der Menschen. Alternativ könnt ihr euch ab 20:00 Uhr in der U5 einen Film zum Thema Waffenexporte anschauen. Der Spielfilm zeigt, welche Rolle deutsche Unternehmen und Politiker einnehmen, wenn es darum geht, dass deutsche Waffen in Krisengebiete geliefert werden. Die Handlung greift diese Problematik am Beispiel des mexikanischen Drogenkrieges auf und beruht auf wahren Gegebenheiten.

Einen Abschluss findet die Menschenrechtswoche in einer Podiumsdiskussion des AK Soziologie und der anschließenden Menschenrechtsparty im Freiraum.

Wem das noch nicht genug war, der kann am Sonntagabend den Vortrag „Gelten Menschenrechte für alle?“ besuchen. Jana Funk geht hier auf die Frage ein, ob Menschenrechte allgemein und weltweit gelten müssen oder ob es sich dabei um ein europäisches Konzept handelt.

Hier findet ihr eine Übersicht aller Veranstaltungen mit den jeweiligen Ort- und Zeitangaben.

 

Weihnachtsmarktguide: Adventsmarkt im Sand

Weihnachtsmarktguide: Adventsmarkt im Sand

01. Dezember 2017Gast

Eingerahmt von der historischen Kulisse der Sandstraße findet man vom 01.12.2017 bis zum 03.12.2017 den Adventsmarkt im Sand.

 

Kulinarisches:

Der Weihnachtsmarkt bietet neben Bratwurstbrödla noch Linsen und Spozen (mit Wiener oder in einer vegetarischen Variante) sowie geröstete Maroni. Für die Süßen unter uns werden frische Waffeln und Bratäpfel angeboten.

 

Getränke:

Gegen die Kälte kann man sich mit Glühwein für 3€ oder Kinderpunsch für 2,50€ rüsten oder einen Apfelpunsch für 3€ probieren.

 

Ständevielfalt:

Der Markt bietet vor allem regionale und kunsthandwerkliche Produkte. So kann man zum Beispiel Verschiedenes aus Schafswolle, Seife oder Honig erwerben. An einigen Ständen werden selbstgemachte Dinge, wie Töpferartikel, Schmuck oder Drechselarbeiten ausgestellt. Wer noch auf der Suche nach weihnachtlicher Dekoration ist, wird ebenfalls fündig, sodass einer gut geschmückten Wohnung nichts mehr im Weg steht. Als mögliche Weihnachtsgeschenke bieten sich beispielsweise verschiedene Liköre und Brände oder handgefertigte Fotoalben und Weihnachtskarten an und wer es etwas ausgefallener möchte, kann Produkte aus Kork unter den Weihnachtsbaum legen. Die Back-Fans unter euch finden Lebkuchenglocken und bekommen die Rezeptideen gleich mit dazu. Kinder freuen sich über selbstgemachte Teddybären und andere Figuren sowie unterschiedliche Spielwaren aus Holz.

 

Atmosphäre:

Klein, aber fein – dieses Sprichwort lässt sich gut auf den idyllischen Weihnachtsmarkt rund um die Elisabethenkirche anwenden. Der Markt lädt zum Stöbern ein und sorgt für weihnachtliche Atmosphäre. Wer sich also auf den ersten Advent einstimmen will, dem ist dieses Wochenende ein Abstecher in die Sandstraße zu empfehlen.

Weihnachtsmarktguide: Bamberger Weihnachtsmarkt

Weihnachtsmarktguide: Bamberger Weihnachtsmarkt

27. November 2017Gast

Quer durch die Fußgängerzone erstreckt sich der Bamberger Weihnachtsmarkt. Da er vom 23.11.2017 bis 23.12.2017 geöffnet ist, begleitet er die Bamberger durch die gesamte Adventszeit.

Kulinarisches:

Neben altbewährten Bratwurstsemmeln und Currywurstbuden gibt es auch andere kulinarische Angebote, wie zum Beispiel Käsespätzle, Langos oder Flammkuchen, den es auch in einer vegetarischen Version gibt. Empfehlenswert ist ebenfalls das Handbrot, ein mit Käse und Champignons oder Schinken gefülltes Brötchen. Wer auf der Suche nach einem Nachtisch ist, findet unter anderem Crêpes, Waffeln oder Dampfnudeln. Den traditionellen kulinarischen Abschluss bilden die Süßigkeitsstände, an denen man Klassiker wie gebrannte Mandeln kaufen kann.

Getränke:

Der Durchschnittspreis für einen Glühwein beträgt 3€. Das Kultgetränk wird nicht nur in der Originalversion angeboten, sondern kann in Varianten zum Beispiel als Heidelbeer-, Bratapfel oder Kirschglühwein probiert werden. Um dem Namen der Bierstadt alle Ehre zu machen, darf natürlich außerdem ein Glühbier nicht fehlen.  Auch andere Heißgetränke wie heißer Caipi, heißer Met oder Eierpunsch sind als Warmhalter zu empfehlen. Für die kleinen Gäste und alle, die schon genug Glühwein probiert haben oder fahren müssen, gibt es neben Kinderpunsch oft auch eine weitere alkoholfreie Variante, zum Beispiel Apfelpunsch.

Ständevielfalt:

Wer auf der Suche nach weihnachtlichen Accessoires  ist, findet sich schnell an einem der Dekorationsstände wieder. Schmücken kann man sein Zuhause ebenfalls mit Leuchtsternen, verschiedenen Kerzen und Teelichtern oder Adventskränzen und Weihnachtsgestecken. Für die Verfrorenen unter uns stehen außerdem einige Stände mit Mützen und anderen Klamottenangeboten bereit, genauso wie ein Stand, der Produkte aus Schafswolle anbietet. Ein Filzstand bietet  neben selbstgemachtem Schmuck und Taschen auch Wärmflaschen mit Filzhüllen, die mit Sicherheit der Kälte trotzen können. Witzig fand ich die Idee der „Räucherkammer“, die Salami als Nikolausstiefel und andere Figuren verpackt und damit  vielleicht mal eine etwas andere Geschenkidee auf den Markt bringt.

Atmosphäre:

Als zentraler Weihnachtsmarkt in Bamberg finden sich Jung und Alt auf dem Maximiliansplatz zusammen und stoßen auf die vorweihnachtliche Zeit an. Obwohl der Weihnachtsmarkt nur bis 20.00 Uhr geöffnet hat und damit spätabendliche Besuche nicht möglich sind, eignet sich der Markt für einen Bummel und trägt zur weihnachtlichen Stimmung bei. Durch die zahlreichen Essens- und Getränkestände ist man bestens versorgt und kann sich bei einem Glühwein gut auf den Abend einstimmen.

Advent, Advent...

Advent, Advent...

23. November 2017Gast

Bald brennt schon das erste Licht und mit der Adventszeit öffnen auch die ersten Weihnachtsmärkte. Damit ihr gut in die Weihnachtszeit starten könnt, wollen wir dieses Jahr neben dem Glühwein-Guide auch einen Weihnachtsmarkt-Guide für euch schreiben.

In Bamberg gibt es vier verschiedene Weihnachtsmärkte, die getestet werden sollen. Neben kulinarischem Angebot könnt ihr darin auch nachlesen, wo mal vielleicht schon einmal nach einem Weihnachtsgeschenk suchen kann und ob sich ein Besuch lohnt.

Damit ihr schon einmal die Termine auf einem Blick habt, hier eine kurze Übersicht:

 

Bamberger Weihnachtsmarkt

Datum: 23.11.2017 – 23.12.2017

Öffnungszeiten:

Montag bis Samstag 9:30 Uhr – 20: Uhr

Sonntag 11:00 Uhr – 20:00 Uhr (geschlossen am 26.11.2017)

Ort: Maximiliansplatz Bamberg

Der traditionelle Bamberger Weihnachtsmarkt erstreckt sich über die Fußgängerzone und begleitet uns durch die Adventszeit. Inmitten der Altstadt laden Kunsthandwerksstände, Dekorationsstände und Verpflegungsstände zum Durchschlendern ein.

 

Adventsmarkt im Sand

Datum: 01.12.2017 – 03.12.2017             

Öffnungszeiten:

Freitag 16:00 Uhr – 20:00 Uhr

Samstag 11:00 Uhr – 20:30 Uhr

Sonntag 11:00 Uhr – 18:00 Uhr

Ort: Obere Sandstraße (Elisabethenkirche)

Der kleine Weihnachtsmarkt rund um die Elisabethenkirche bietet neben der historischen Atmosphäre vor allem regionale sowie kunsthandwerkliche und gewerbliche Produkte.

 

Interkultureller Kunsthandwerker-Adventsmarkt

Datum: 16.12.2017 – 17.12.2017

Öffnungszeiten:

Samstag 13:00 Uhr – 19:00 Uhr

Sonntag 11:00 Uhr – 19:00 Uhr

Ort: Johanniskapelle, St. Johannes-Kindergarten und Stephanshof der Stephanskirche

Im Zentrum dieses Weihnachtsmarktes steht die Interkulturalität. Neben kunsthandwerklichen Produkten bietet der Markt ein interkulturelles und vielseitiges Programm und stellt so Bräuche und Traditionen aus verschiedenen Ländern dar.

 

Don Bosco mit Kunst und Handwerk

Datum: 16.12.2017 – 17-12.2017

Öffnungszeiten:

Samstag 14:00 Uhr – 20:00 Uhr

Sonntag 11:00 Uhr – 19:00 Uhr

Ort: Räume des St. Josefsheims und des Combonihauses (Obere Karolinenstraße 7, vom Dom aus Richtung Jakobsberg)

Wer auf der Suche nach kunsthandwerklichen Unikaten ist, kann diese auf dem Don Bosco Weihnachtsmarkt finden und den Handwerkern dabei bei der Arbeit zusehen. Daneben lädt ein Rahmenprogramm, zum Beispiel im Familiencafe, zum Mitmachen ein.

Die Informationen zu den Weihnachtsmärkten und die Öffnungszeiten sind der Seite https://www.bamberg.info/weihnachtsmaerkte/ entnommen.

Treffen von Studierendenvertretung und Studentenwerk

Treffen von Studierendenvertretung und Studentenwerk

03. November 2017Gast

Am 2. November trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Studierendenvertretung mit Vertretern des Studentenwerks Würzburg, um Themen wie den Neubau der Innenstadtmensa, den Neubau des Pestheims und weitere Themen zu besprechen.

Angebot in den Mensen

Aus Gründen der Nachhaltigkeit wurden Mehrwegbecher eingeführt, die in der Anschaffung 4€ kostet. Diese sollen bei allen Partnern der Aktion Bambecher zum Spülen zurückgegeben werden können, woraufhin man einen frischen Becher erhält und umgekehrt. Ziel sei es, deutlich weniger Einwegbecher zu benutzen. Daher kosten sie nun 0,10€. Diese werden aus wirtschaftlichen Gründen, ein Becherautomat koste zu viel, nur an der Kasse verkauft. Die Plastikbecher der Automaten würden demnächst durch Pappbecher ersetzt. Da viele Studierende Porzellantassen noch mit in die Vorlesungen nehmen, wird eine Möglichkeit der Tassenrückgabe nach Schließung der Cafeterien überlegt. Die Brötchen müssen aus Hygienegründen eingetütet werden. Die speziellen Tüten sollen die Brötchen frisch halten, daher werde kein anderes Material verwendet.

Vier Mensen des Studentenwerks Würzburg wurden mit drei Sternen für veganes Essen ausgezeichnet, darunter eine in Bamberg. Diese Anzahl ist gegenüber anderen Studentenwerken hoch. Jeden Tag wird ein veganes Gericht angeboten. Sojamilch als veganer Ersatz zur Milch sei möglich und soll ausprobiert werden. Convenience-Produkte würden verwendet, wenn es durch Küchenkräfte nicht besser hergestellt werden kann. Das Studentenwerk achte dabei auf hohe Qualität. Auch strebe es an, keine Produkte zu verarbeiten, die Geschmacksverstärker beinhalten. Insgesamt wurden mehrere Siegel eingeführt, die auf besondere Produkteigenschaften wie Fairtrade oder regional (im Umreis von bis zu 150km um Würzburg) hinweisen sollen. Außerdem bieten sie lieber ein Bio-Gericht nur aus Bio-Produkten an, als in mehreren diverse Bio-Zutaten zu verwenden. Aufgrund dessen, dass in Bamberg nur eine Kochmensa vorhanden ist, sind nur eingeschränkt Aktionswochen möglich. Jedoch ist das Studentenwerk für Kooperationen offen wie die Internationale Woche mit AIESEC.

Aktuell muss bei Aufladung des Ausweises an der Kasse 1€ bezahlt werden. Zweck ist, die Studierenden zur Aufladung an den Aufwertern zu bewegen, damit schneller an der Kasse kassiert werden kann. Für Sommersemester 2018 ist ein neues Uploadverfahren vorgesehen. Bei Zustimmung zum SEPA-Mandat wird bei Unterschreitung eines bestimmten Geldwertes auf der Karte durch das System nachgefragt, ob aufgeladen werden soll. Der Betrag der Aufladung kann individuell gestaltet werden. Auch sei in Überlegung, das Bargeld komplett in den Mensen und Cafeterien abzuschaffen. Dabei müssten, sofern kein Studierendenausweis vorhanden ist, weitere Karten in Umlauf gebracht werden.

An der Feki-Mensa kam es zu Vandalismus. Die Stühle wurden beschädigt. Damit die Polizei reagieren kann, ist eine Umzäunung des Geländes notwendig. Dieser Zaun soll relativ niedrig sein. Trotzdem ist es ausdrücklich erlaubt, auch nach Schließung der Mensen die Stühle und Tische zu nutzen, wenn anschließend der Müll aufgeräumt wird.

Neubau der Innenstadtmensa und Neuigkeiten an der ERBA

Die Innenstadtmensa wird neu gebaut werden. Nun haben die Vorbereitungen für die Ausweichmensa begonnen. Die Ausweichmensa wird aus Zelten und Containern bestehen und auf der Grünfläche neben der Markusplatz-Cafeteria errichtet werden. In diesem Übergangsgebäude sind ca. 85 neue Sitzplätze geplant. Ein weiterer Aufwerter wird nicht eingerichtet. Am 22.12.17 wird die Mensa geschlossen werden. Für den Umbau sind 1,5 Jahre vorgesehen und im Oktober 2019 soll die Mensa wiedereröffnet werden. Während der Zeit des Neubaus ziehen die Angebote des Studentenwerks in die Kapuzinerstraße 24, konkret das BAföG-Amt, die psychologische und die Rechtsberatung. Das Studentenwerk strebt an, nach der Renovierung des Schwanenhauses beide Stockwerke zu beziehen, damit alle Angebote an einem Ort sind.

In der aktuellen Austraßenmensa können derzeit ca. 500 Essen ausgegeben werden. Der Neubau soll bis zu 1200 Essensausgaben täglich ermöglichen. Im Erdgeschoss ist hierbei die Produktion und die Essensausgabe geplant, im Obergeschoss Sitzgelegenheiten zum Essen. Auch soll eine Bühne für kulturellen Raum eingerichtet werden. Hierbei ist eher eine Szenenfläche als ein klassisches Theater vorgesehen und soll Hochschulgruppen die Möglichkeit bieten, sich mit kulturellen Beiträgen darzustellen.

Die Inbetriebnahme des Fettabscheiders an der ERBA, der Speisereste vom Spülwasser trennen soll, ist für das Sommersemester vorgesehen. Dieser soll im mittleren Treppenhaus installiert werden. Auch anschließend bleibt die Cafeteria eine Cafeteria und wird nicht zur Mensa hochgestuft. Eine Salatbar ist nicht angedacht. Dafür würden eigens Salatteller hergerichtet. Auch die im vergangenen hochschulöffentlichen Gespräch mit der Universitätsleitung angedachte Erweiterung an Sitzmöglichkeiten ist aus Platzgründen nicht möglich.

Neubau Pestheim

Der älteste Wohnkomplex des Pestheims (Pestalozzistraße) wird abgerissen, da eine Sanierung nicht möglich sei. Die Mietverträge sind daher bis April 2019 befristet. Hierbei seien 216 Mieterinnen und Mieter betroffen. Diese sollen bei der Wohnungssuche bei anderen Wohnheimen des Studentenwerks bevorzugt werden. Alternativer Wohnraum konnte nicht gefunden werden. Baubeginn ist für Oktober 2019 angesetzt, die Bauzeit 1,5 Jahre. Das neue Gebäude soll in modularer Bauweise gebaut werden, da dies schneller gehe und das Bauwerk danach interessanter aussehe. Die Mieten sollen im Anschluss nur um die allgemein übliche Erhöhung steigen. Auf Nachfrage antworteten die Vertreter des Studentenwerks, dass die Mietverträge in deutscher Sprache gehalten sein müssen. Eine Kündigung auf Englisch sei geplant. Alle Sachbearbeiterinnen und -bearbeiter können Englisch. Sollte es trotzdem zu Problemen kommen, kann eine Infomail nach Würzburg geschickt werden.

Fragen zu Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Mensen und Cafeterien

Des Weiteren standen Fragen zu den Beschäftigungsverhältnissen in den Mensen an. Auf Nachfrage wurde erklärt, dass die Mehrzahl aller in den Mensen eingesetzten Arbeitnehmer unbefristet angestellt sei. Teilweise werden Saisonkräfte auf die Dauer von zehn Monaten in den Cafeterien eingesetzt. Diese seien mit ihren Arbeitsverhältnissen sehr zufrieden, da sie während der Sommerferien schließlich Zeit für ihre Familien haben. Des Weiteren seien gegenüber anderen Studentenwerken gut gestellt. In der vorlesungsfreien Zeit werde wenig Umsatz generiert, sodass sich die Öffnung dieser nicht rentiere. Die langen Wartezeiten an der Markusplatz-Cafeteria liegen demnach daran, dass sie nicht als Mensa konzipiert sei. Aufgrund der niedrigen Arbeitslosigkeit können zudem Ausfälle durch lange Krankheit nicht durch Leiharbeit ö.a. gedeckt werden.

Weitere Themen

Für die psychologische Beratung bekommt das Studentenwerk keine Zuschüsse. Ein Ausbau der Beratung auf 30 Stunden in der Woche sei erfolgt. Zur besseren Gestaltung des Angebots ist eine Buchführung angestrebt. Die Organisation der Rechtsberatung konnte durch telefonische Anmeldung verbessert werden. Sollte ein weiterer Ausbau nötig sein, besteht die Überlegung, den Grundbetrag zu erhöhen.

Eine Umbenennung des Studentenwerks in Studierendenwerk ist nicht angestrebt. Andere Themen wie Neubau der Mensa o.ä. sei wichtiger. Auch seien Kosten für die Änderungen zu berücksichtigen und das Hochschulgesetz hindere die Umbenennung. Sollte das Hochschulgesetz geändert werden, werde die Umbenennung erfolgen.

Die Werbung an den Mensen wird durch Campus direkt organsiert. Innerhalb des Speisesaals dürfe keine Werbung stattfinden. Außerdem werde Werbung nur erlaubt, wenn dies für Studierende einen Mehrwert liefere. Ansonsten soll Werbung vor der Tür stattfinden.

BaMUN am 1. und 2. Dezember 2017

BaMUN am 1. und 2. Dezember 2017

26. Oktober 2017Gast

BaMUN? Wofür steht das und wer steht dahinter? Das Uni-Projekt NMUN Bamberg lädt interessierte Studierende zu seiner jährlichen UN-Simulation (BaMUN) am 01. und 02. Dezember ein. In zwei Komitees wird dort über aktuelle Themen aus der internationalen Politik verhandelt.

Doch was ist NMUN überhaupt? National Model United Nations ist die weltweit größte Simulation der Vereinten Nationen, welche im März 2018 wieder in New York stattfinden wird. Studierende von überall aus der Welt haben dort die Herausforderung die Interessen eines anderen Landes zu vertreten, in welches sie sich im Laufe des Wintersemesters eingearbeitet haben. Auch die Universität Bamberg entsendet jedes Jahr eine Delegation nach New York. Dieses Jahr werden die Bamberger Delegierten Malaysia, sowie Kuwait im Weltsicherheitsrat vertreten.

Im Zuge der Vorbereitung auf die große Konferenz im nächsten Jahr, veranstaltet das Bamberger Projekt eine eigene Übungskonferenz am ersten Dezemberwochenende. An der Konferenz werden nicht nur Bamberger, sondern auch Delegierte der Universitäten Bayreuth und Erfurt teilnehmen.

Dieses Jahr ist die Teilnahme auch generell für interessierte Studierende der Universität Bamberg möglich. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird keine vorherige Konferenzerfahrung erwartet. Jedoch müssen sie zwei Vorbereitungskurse am 18. und 25. November absolvieren. In diesen werden die Teilnehmer intensiv auf die Konferenz vorbereitet. Besonders für Studierende, die sich für Themen der internationalen Politik interessieren bietet die Konferenz eine Chance praktische Erfahrungen in dem Bereich zu sammeln. In zwei Komitees wird über Themen wie Terrorismusbekämpfung in Afrika und Umweltschutz in Konfliktgebieten verhandelt.

Noch bis zum 09. November können sich Bamberger Studierende für die Konferenz anmelden. Die Teilnahme kostet 20 Euro. Die mögliche Teilnehmerzahl an externen Studierenden ist limitiert.

Weitere Informationen gibt es unter: https://www.uni-bamberg.de/nmun/bamun-2017/

Bildnachweis: 
NMUN Bamberg
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