Eröffnung: Mensa Austraße

Eröffnung: Mensa Austraße

22. Juni 2020Gast

Die frisch renovierte Mensa in der Austraße öffnet wieder ihre Türen. Als besonderes Willkommensgeschenk bekommt jeder eine 0,5l Coca Cola kostenlos an allen Standorten dazu.

Ab heute könnt ihr wieder in der Mensa in der Austraße essen. Neben 400 neuen Sitzplätzen gibt es einen neuen Kaffee-Point mit weiteren 50 Plätzen. Im Sommer könnt ihr bei gutem Wetter euer Essen auf der Dachterrasse genießen und ein weiteres Kassensystem soll lange Wartezeiten reduzieren. Als Willkommensgeschenk bekommt jeder vom 22.06 - 26.06 an allen geöffneten Mensen (Studentenhaus, Mensateria, Feldkirchenstraße und Austraße) eine 0,5l Coca Cola Flasche gratis dazu!

Wegen der aktuellen Hygienevorschriften müsst ihr euer Essen trotzdem vorbestellen, egal ob ihr vor Ort essen möchtet oder to go. Das Formular für die Vorbestellung findet ihr hier.

Die Mensa in der Austraße war fast 40 Jahr lang die Anlaufstelle für hungrige Studierende und Lehrkräfte in der Innenstadt. Durch steigende Studierendenzahlen kam die Mensa in der Austraße allerdings schnell an ihre Grenzen, da sie ursprünglich auf bis zu 350 Essen täglich ausgelegt war. Über die Jahre stieg die Zahl der ausgegebenen Essen an Spitzentagen auf bis zu 900. Ingesamt beliefen sich die Gesamtkosten der Renovierung auf ung. 11,25 Millionen Euro. Unter die Sanierung fielen alle Gebäude in der Austraße 37 sowie das denkmalgeschützte Schwanenhaus.

Quellen

https://www.uni-bamberg.de/universitaet/aktuelles/baumassnahmen/neue-inn...

https://www.studentenwerk-wuerzburg.de/news/detail/eroeffnungsaktion-coc...

Prüfungsanmeldung Sommersemester 2020

Prüfungsanmeldung Sommersemester 2020

28. Mai 2020Gast

Die An- und Abmeldefrist zu den meisten dezentral organisierten Prüfungen läuft vom 25.06.2020 um 10:00 Uhr bis 06.07.2020 um 23:59 Uhr.

Der Prüfungsterminplan für die Klausuren ist auch schon online. Beim Prüfungsamt gibt es weitere Infos zur Prüfungsanmeldung und zu FlexNow.

Für die Neustudierenden: Woher weiß ich, ob meine Prüfungen zentral oder dezentral organisiert werden?
Je mehr Studenten eine Prüfung schreiben müssen, desto eher wird die Prüfung zentral organisiert. Dies trifft vor allem auf viele, aber nicht alle Modulprüfungen der HuWi, der SOWI und der WIAI zu. Die vielen GuK-Studiengänge werden zumeist dezentral organisiert. Wichtig ist dabei vor allem, dass verschiedene Anmeldezeiträume gelten, zu finden auf den entsprechenden Uniseiten für zentrale und dezentrale Prüfungen.

Viel Glück!

Rückmeldung für das Sommersemester 2020 bis 07. Februar

Rückmeldung für das Sommersemester 2020 bis 07. Februar

02. Februar 2020Gast

Ihr wollt im kommenden Sommersemester weiterstudieren? Dann solltet ihr euch in der Zeit vom 20. Januar bis zum 07. Februar 2020 rückmelden! Dieses Semester ist der Beitrag auf 101,50€ (60€ Studentenwerksbeitrag und 41,50€ für das Semesterticket) gestiegen und muss an die Universität überwiesen werden.

Hier die wichtigsten Daten für die Überweisung im Überblick:

Empfänger: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
IBAN: DE98700500003801190315
BIC: BYLADEMMXXX
Bankname: Bayerische Landesbank
Verwendungszweck: Eure Matrikelnummer-Euer Name-Euer Vorname-20201

Denkt auch an die Validierung eures Studierendenausweises! Nach erfolgreicher Rückmeldung (ca. eine Woche nach der Überweisung) könnt ihr diesen an folgenden Stellen neu validieren lassen:

  • im Treppenhaus der Kapuzinerstraße 25,
  • im Flur zum Kopierraum der Markusstraße 8a, Gebäude 2, Erdgeschoss
  • im Eingangsbereichs des Rechenzentrums in der Feldkirchenstraße
  • An der Weberei 5 (ERBA), vor dem Eingangsbereich zur Bibliothek

Weitere Infos findest du hier: https://www.uni-bamberg.de/studium/im-studium/studienorganisation/rueckm...

Bildnachweis: 
Universität Bamberg

Noch bis 1. August für Feriensportkurse anmelden!

Noch bis 1. August für Feriensportkurse anmelden!

16. Juli 2019Gast

Du hast Lust auf ein bisschen Bewegung in den Semesterferien? Dann schau dir doch mal das Kursangebot der Universität an. Die Einschreibung  findet vom 11. Juli bis 1. August 2019 im Sekretariat und im Hiwi-Zimmer FG2/01.06 statt.

Alle Kurse und Termine findest du hier.

Ein Lichtblick in trüben Herbsttagen - Konzert "Lichtgestalten"

Ein Lichtblick in trüben Herbsttagen - Konzert "Lichtgestalten"

15. November 2018Gast

Der Kammerchor der Universität Bamberg und das Vocalensemble Würzburg laden am 18.11.2018 zum Konzert mit dem Motto "Lichtgestalten" ein.

Das Konzert bietet Klangmalereien und Vertonungen zu den Motiven Sonne und Licht von den Komponisten Hugo Wolf, Richard Strauss, György Ligeti, Pēteris Vasks, Vagn Holmboe und John Tavener. Anspruchsvolle A-capella Stücke, die bis zur Sechzehnstimmigkeit führen, laden ein, die Atmosphäre aufzunehmen und beispielsweise einen Sonnenaufgang klanglich zu verfolgen.

Das Konzert findet in der Aula der Universität Bamberg (Dominikanerstraße 2a) statt und beginnt um 17 Uhr.

Eintrittskarten können für 10 Euro und ermäßigt für 5€ am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik und an der Abendkasse gekauft werden.

Die Internetseite der Reihe "Musik in der Universität" bietet allen Interessierten weitere Informationen.

Quelle des Fotos: Rudolf Hein/Universität Bamberg

Prüfungsanmeldung Wintersemester 2018/19

Prüfungsanmeldung Wintersemester 2018/19

14. November 2018Gast

Der Anmeldezeitraum für die zentral organisierten Prüfungen geht in diesem Wintersemester vom 26.11.2018 (10.00 Uhr) bis 10.12.2018 (23.59 Uhr).
Der urspünglich festgelegte Zeitraum musste aus organisatorischen Gründen verschoben und verkürzt werden.
Abmelden könnt ihr euch dafür bis zum 28.01.2019 (23:59 Uhr).
 

An- und Abmeldungen für die dezentralen Prüfungen können von 14.01.2019 (10:00 Uhr) - 28.01.2019 (23:59) Uhr erfolgen.

In den Prüfungsterminen könnt ihr nochmal überprüfen, welche Prüfungen wann stattfinden.

Woher weiß ich, ob meine Prüfung zentral oder dezentral ist?
Vor allem die Fachschaft GuK, aber auch die Fachschaft HuWi organisiert einige Prüfungen dezentral. Auf der Seite der dezentralen Prüfungen könnt ihr nochmal genau schauen.
Hier ist zudem anzumerken, dass manche Lehrstühle eigene Anmeldezeiträume haben. Diese werden direkt vom Lehrstuhl bekannt gegeben!

Die Seite des Prüfungsamtes beantwortet Fragen rund um Prüfungsangelegenheiten und FlexNow.

 

 

 

Grundordnung des neuen Konvents verabschiedet

Grundordnung des neuen Konvents verabschiedet

18. Oktober 2018Gast

Am 16. Oktober 2018 kam der studentische Konvent zur ersten regulären Sitzung zusammen. Nach der vergangenen Hochschulwahl verteilte sich die 19 Sitze folgendermaßen: Liste Asta-Forum/SDS zwei Sitze, LHG und RCDS jeweils einen, acht Sitze erhielten aus dem Stand die BAGLS, die USI behielt vier Sitze, die Juso-HSG drei. Noch im Sommersemester wurde Luis Reithmeier von den BAGLS zum ersten Vorsitzenden und Julia Agrikola von der Juso-HSG zur stellvertretenden vorsitzenden gewählt. In dieser Form nahm der neue Konvent somit seine Arbeit auf. Nach allgemeiner Vorstellung und kurzen Berichten der gewählten Vertreter in die Gremien wurde vor allem die neue Grundordnung des Konvents diskutiert und debattiert, die sich der Konvent nach der Abstimmung über diverse Änderungsanträge annahm.

Von den Entsandten in die Gremien berichteten die Vertreterinnen des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung und des Bibliotheksbeirates. Das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, kurz ZLB, ist eine Weiterentwicklung des BAZL. Es kümmert sich um die Ausgestaltung des WegE-Projekts und der Gründung einer virtuellen Fachschaft für die Lehramtsstudierenden, ist aber auch für andere das Lehramtsstudium betreffende Probleme Ansprechpartner. Nach neuer Geschäftsordnung ist nun der Fachschaftenrat für die Entsendung der studentischen Vertreter zuständig. Der Konvent nimmt dieses zur Kenntnis. Der Bibliotheksbeirat trifft sich regelmäßig und bespricht sich über Belange der Bibliotheksnutzer. Das Protokoll der konstituierenden Sitzung wurde genehmigt.

Den Hauptteil der Debatten nahm die neue Grundordnung ein. Hierbei wurde vom Vorsitz vorgeschlagen, im Vergleich zur alten Grundordnung die Aufgaben des Vorsitzes zu konkretisieren, in den Arbeitskreisen einen Hauptverantwortlichen zu wählen sowie, dass sie sich einmal pro Semester treffen müssen, aber auch eine Übertragung der Sitzungsleitung. Die Redeliste soll zudem nach Pro und Contra getrennt werden und außerdem nach Geschlecht. Auf Antrag kann das Protokoll geändert werden, die erst hochgeladen werden, nachdem sie vom Vorsitz genehmigt wurden. Zudem sollen Änderungsanträge im neuen Antragstool online vorrangig eingereicht werden.

Im Allgemeinen nahmen Anträge die Streichung der Quotierungen bei der Redeliste die größte Diskussion ein. Die neue, bis dahin noch nicht verabschiedete Geschäftsordnung sah eine Trennung nach Pro und Contra und innerhalb dessen nach Frauen und Nicht-Frauen vor. Hierbei machten sich vor allem die USI für Streichungen beider Quotierungen stark, RCDS und LHG nur für die der Trennung nach Geschlecht. Sie argumentierten, dass die persönliche Sichtweise entscheidend sei. Außerdem sei es eine Diskriminierung von Gruppen, die überwiegend oder ausschließlich nur mit einem Geschlecht vertreten sind. Hierbei kam auch auf, ob, wenn der erste Redner männlich und pro bei einem Antrag ist, dies dann alle Befürworter sein müssen und die andere Personengruppe ausschließlich Contra. Dies wurde verneint. Es werde auf Abwechsung bei der Redeliste geachtet. Außerdem sehen die Befürworter Vorteile für eine kontroverse Debatte. Der SDS befürwortet eine Abwechslung, sieht aber die Notwendigkeit, dass die Redezeit beachtet werden müsse. Bei der Abstimmung über die Streichung der Aufteilung nach Pro und Contra stimmte die USI dafür, die anderen lehnten ab oder enthielten sich. Die Trennung nach Geschlecht sieht der RCDS als Widerspruch zur Gleichbehandlung, da nach Merkmalen getrennt werde. Ähnlich sei es auch bei Aussehen oder Herkunft. Auch dauere es länger, wenn eine Gruppe einer Meinung ist und nur ein Geschlecht vertreten ist. Auf die Frage, wem es schade, wenn nicht getrennt würde, wurde geantwortet, dass es nicht um Unwohlsein geht, aber unterbewusstes Verhalten aufgebrochen werden soll. Die männlichen Beiträge dominierten. Die Befürworter der Streichung sehen es als Problem, dass sich stets wiederholt werden müsse, selbst wenn nur Ergänzungen eines anderen Redebeitrages vorlägen. Mit einem Gleichstand in der Abstimmung wurde dieser Änderungsantrag aufgrund fehlender Mehrheit abgelehnt.

Dem Antrag der Umbenennung der Geschlechter-Gruppen bei der Quotierung in Männer und Nicht-Männer (Frauen und Angehörige des Dritten Geschlechts) der Juso-HSG wurde mit 12 Pro, 1 Contra und 7 Enthaltungen angenommen.

Den Anderungsantrag auf Veröffentlichung der Namen neben der Hochschulgruppe begründete die USI damit, dass auch innerhalb einer Hochschulgruppe unterschiedliche Ansichten vorherrschen. Auf die Antwort, dass nach Gruppen gewählt werde, verneint diese dies. Es ist auch eine Personenwahl möglich. Den Vorschlag nur nach Einwilligung die Namen zu veröffentlichen wurde als unpraktikabel gesehen. Die Ablehnung eines einzelnen führe zur Rückverfolgbarkeit, wenn er der einzige sei. Der Argument des Datenschutzes wurde mit Anspruch auf Transparenz geantwortet. Der Antrag wurde von einer Mehrheit von 14 zu 3 bei zwei Enthaltungen angenommen.

Der RCDS brachte ein, die Sitzungen anstatt öffentlich zu lassen, dies nur für Angehörige der Universität öffentlich zu halten. Sie sehen eine Gefahr darin, dass andere Gruppen die Veranstaltungen übernehmen können. Auf die Antwort, dass die Öffentlichkeit auf Antrag ausgeschlossen werden könne, wird von den Befürwortern des Änderungsantrags zwar anerkannt, aber trotzdem als großes Problem für nachfolgende Konvente gesehen. Bei Referierenden soll der Zutritt im Einzelfall erlaubt sein. Dieser Antrag wurde mit großer Mehrheit angenommen.

Während die Juso-HSG, LAF/SDS und BAGLS für die Annahme der Geschäftsordnung stimmten, stimmten LHG, RCDS und überwiegend die USI dagegen.

Der Vorsitz regte an, die interne Kommunikation zu verbessern. Ein Messengerdienst soll bei Absprachen helfen.

Die geplanten Arbeitskreise sollen neu besetzt werden. Konkret sind dies Kommunales und Wohnen, Digitalisierung, Wahlen, Soziales und Gleichstellung, Ökologie sowie Kultur. Der Vorschlag eines AK Semesterticket wurde zurückgezogen, da wahrscheinlich die überwiegende Mehrheit an diesem Thema interessiert ist und damit besser in den Sitzungen behandelt werden könnte. Der Vorschlag, die Verantwortlichen der Arbeitskreise schon zu benennen, wurde ebenfalls zurückgezogen, da dies ein wichtiges Amt mit Macht ist und die Gewählten sich erstmal mit dem Inhalt der Arbeitskreise befassen sollen.

Die usprünglich für diesen Tag zur Abstimmung vorgesehenen Anträge über politische Neutralität öffentlicher Universitätsseiten, die Prüfung des digitalen Ausbaus, über das erweiterte Semesterticket samt Referendum über diverse Modelle dessen sowie über das Abfallkonzept der Universität, aber auch die anderen Berichte mussten aus Zeitgründen auf eine noch einzuberufende außerordentliche Sitzung vertagt werden.

Studierendenzahlen im Sommersemester 2018

Studierendenzahlen im Sommersemester 2018

16. April 2018Gast

Die vorläufigen Studierendenzahlen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg liegen vor: Insgesamt sind 12.606 Studierende zu Beginn des Sommersemesters 2018 eingeschrieben (Stand: 10. April). 1.061 Erst- und Neueinschreiber haben sich in den vergangenen Wochen in einen der insgesamt 90 Studiengänge immatrikuliert. In der nun folgenden Nacheinschreibung werden etwa 100 weitere Studierende erwartet. Das bedeutet, dass die Gesamtzahl in etwa auf Vorjahresniveau bleibt, als es 12.764 Immatrikulationen gab. „Die anhaltend große Nachfrage ist eine schöne Bestätigung für den eingeschlagenen Kurs und die hohe Attraktivität des Universitätsstandortes Bamberg“, erklärt Prof. Dr. Frithjof Grell, Vizepräsident für Lehre und Studierende.

Etwa die Hälfte der Erst- und Neueinschreiber hat sich für einen der 28 Bachelorstudiengänge entschieden. Auch im Sommersemester bleiben die meisten Bachelor-Fächer zulassungsfrei, das heißt Studieninteressierte können sich ohne Bewerbung einschreiben. Die meisten Studierenden (760) zählt der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre, es folgt die Pädagogik mit 692 Studierenden.

Für einen Masterstudiengang sind 342 Personen im ersten Fachsemester eingeschrieben. Der Anteil der Masterstudierenden an der Universität beläuft sich insgesamt auf etwa 34 Prozent. Am beliebtesten ist nach wie vor der zulassungsfreie Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre mit insgesamt 863 Studierenden, gefolgt von Wirtschaftsinformatik mit insgesamt 476 Studierenden.

Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Studierenden bleibt unverändert: 61 Prozent aller Immatrikulierten sind Frauen. Unter den vier Bamberger Fakultäten hat die Fakultät Sozial‐ und Wirtschaftswissenschaften mit insgesamt 4.361 Studierenden den größten Zulauf. Es folgen die Fakultäten Geistes‐ und Kulturwissenschaften, Humanwissenschaften und Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik.

Alle genannten Zahlen sind noch vorläufig, da noch einige Studierende eine Nachfrist zur Einschreibung erhalten haben. Die amtliche Statistik wird im Juni 2018 erstellt. Deutliche Unterschiede zwischen den Studierendenzahlen im Winter- und Sommersemester sind üblich, da der Großteil der Abiturientinnen und Abiturienten ihr Studium direkt an die Schulzeit anschließt und somit im Wintersemester beginnt – aussagekräftiger ist deshalb die Betrachtung von Studienjahren.

Überblick über die Studierendenzahlen Sommersemester 2018

Fakultäten

Studierendenzahlen gesamt 

Neu- und Ersteinschreibungen

Geistes- und Kulturwissenschaften (GuK)

4.281

345

Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (SoWi)

4.361

406

Humanwissenschaften (Huwi)

2.187

73

Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI) 

1.768

236

Keiner Fakultät zuzuordnen

9

1

Studierende SS 2018 gesamt

12.606

1.061

Alle genannten Zahlen sind noch vorläufig, da noch nicht alle Nachrückverfahren abgeschlossen sind, Studierende noch die Hochschule wechseln oder sich exmatrikulieren können. Die amtliche Statistik wird Anfang Juni 2017 erstellt. Deutliche Unterschiede zwischen den Studierendenzahlen im Winter- und Sommersemester sind üblich, da der Großteil der Abiturientinnen und Abiturienten ihr Studium direkt an die Schulzeit anschließt und somit im Wintersemester beginnt – aussagekräftiger ist deshalb die Betrachtung von Studienjahren.

Text und Daten: Universität Bamberg

Nachhaltigkeit, Vorschriften, Flüchtlinge, Geld und Qualität

Nachhaltigkeit, Vorschriften, Flüchtlinge, Geld und Qualität

30. Januar 2018Gast

Auch dieses Semester stellten der studentische Senator Vitus Mayr und die studentische Senatorin Vivien Vorndran in Vertretung für alle Studierenden Fragen an die Universitätsleitung, die zuvor gesammelt wurden. Die gesamte Leitung war vertreten. Schwerpunkte waren dieses Mal Nachhaltigkeit, Vorschriften, Flüchtlinge und Auslandsstudierende, Geld sowie Qualität in Forschung und Lehre. Andere Themen sollen an entsprechende Verantwortliche herangetragen werden.

Den Anfang machte das Thema Mülltrennung. Auf Nachfrage erklärte Kanzlerin Steuer-Flieser, dass seit einigen Jahren ein Mülltrennungskonzept existiere. Dieses laufe sehr gut. So werden pro Jahr u.a. 550t Altpapier gesammelt. Was vor einigen Jahren wieder eingestellt wurde, ist die weitere Trennung in den Vorlesungssälen und den Fluren der Universität. So waren die Hausmeister damit beschäftigt, den Müll nachträglich zu trennen. Außerdem stellen die gelben Säcke eine Brandlast dar. Sie erinnert auch an die AG Nachhaltigkeit, in welche auch studentische Vertreterinnen entsandt wurden. Die AG soll weitere Möglichkeiten des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit suchen. Auf Frage nach Recyclingpapier wurde geantwortet, dass dies nicht für Archive geeignet sei, da nicht altersbeständig. Stattdessen muss Papier nach der DIN EN ISO 9706 verwendet werden. Auf den Einwand, dass nicht sämtliche Papiere archiviert werden müssen, antwortete Präsident Ruppert, dass dies einen erheblicher organisatorischen Aufwand darstelle, da sicherlich auch immer wieder falsch kopiert würde und entsprechende Drucker mit zwei Fächern benötigt werden. Zum Thema erneuerbare Energien merkte die Kanzlerin an, dass die Heizenergie v.a. über das Fernwärmenetz bezogen werde. Auch der Strom sei 100% Ökostrom. Vorhandene Solarzellen auf dem Feki-Gelände speisen Strom im Wert von 5000€ ein. Andere Standorte werden durch die Kulturerbe-Richtlinien oder die Baustatik von diversen Gebäuden verhindert.

Senator Vitus Mayr berichtet, dass Hochschulgruppen Probleme bei der Prüfung technischer Geräte, der Anmeldung von Veranstaltungen und wegen des Brandschutzes haben. Zum Thema Prüfung von technischen Geräten erklärt Frau Steuer-Flieser, dass Fristen eingehalten werden müssen, da Personal auch anderswo gebraucht werde und die Prüfstation aufgebaut werden muss. Allerdings darf auch ein Elektrogeschäft prüfen. Generell werden immer noch technische Geräte überprüft. Der Veranstaltungsleitfaden selbst war dahingehend nicht kongruent. Die Dezernate wollen sich nun bezüglich von Fristen abstimmen. Zum Thema Sicherheitsvorschriften heißt es, dass die Brandschutzverordnungen unbedingt eingehalten werden müssen. Ob wegen Sicherheitsvorschriften Veranstaltungen untersagt wurden, antwortete der Präsident, dass die letzte Untersagung sieben oder acht Jahre her sei. Auch werden keine Kollektivstrafen verhängt oder die Hochschulgruppen in Gruppenhaft genommen, gleichwohl immer wieder einzelne Veranstaltungen einen erhöhten Aufwand an Reinigung erzeugen. Bezüglich kommerzieller Werbung berichtet die Universitätsleitung, dass die Aushangrichtlinien eingehalten werden müssen. Sollte ungenehmigte Werbung ohne entsprechenden Stempel aufgehängt worden sein, wird diese bei Erkennen wieder abgehängt. Bei den vorgebrachten Beispielen AVM und Zeppelin-Universität müsste geklärt werden, ob bei ersterer das örtliche Institut oder das Telekommunikationsunternehmen gemeint war. Ersteres steht in enger Verbindung mit der Uni. Letzterer Fall kann durch Partnerschaften durchaus vorkommen. Recuitingmessen stellen insgesamt eine Grauzone dar, da die Studierenden nicht bei ihrem Berufsstart gehemmt werden sollen. Auf die Frage, warum Kruzifixe in Vorlesungssälen hängen, obwohl die Uni weltanschaulich neutral sein soll, antwortete Herr Ruppert, dass dies v.a. in den Gebäuden der ehemaligen Fakultät Katholische Theologie der Fall sei. Die Urteile zur weltanschaulichen Neutralität seien keine rechtliche Dogmatik. Insgesamt werden immer wieder unterschiedliche Urteile gefällt. Selbst das Grundgesetz und der Bayerischen Verfassung sind nicht laizistisch, sondern beinhalten einen Gottesbezug. Auf Anmerkung, dass diese in einigen weiteren Sälen mehr hängen, antwortete der Präsident, dass diese Anfang der 90er Jahre aufgehängt wurden, seitdem keine mehr aufgehängt wurden.

Auf die Frage, wie viele Flüchtlinge an der Universität studieren, antwortete Vizepräsident Grell, dass es 45 Personen am Sprachenzentrum seien, die als solche bekannt seien. Das Problem stelle hierbei die Rechtslage dar. Es werde ein Studierendenvisum benötigt, das im Anerkennungsverfahren nicht genehmigt werden kann. Zudem gab es selbst auf dem Höhepunkt der sog. Flüchtlingswelle die Anzahl Studierfähiger und -williger gering war. Der Zeitpunkt komme dann, wenn vermehrt von den Flüchtlingen die Allgemeine Hochschulreife erlangt würde. Ob nicht das Sprachniveau B1 im Schnitt bei der Einschreibung mit obligatorischem Sprachkurs reichen würde, beantwortete Herr Grell, dass dieser schon gesenkt wurde und er die unterste Grenze darstelle, da ansonsten das Ziel des Studiums aufgrund von Sprachschwierigkeiten nicht erreicht werden könne. Vizepräsident Wirtz machte auf die Definition des Sprachniveaus B2 aufmerksam, bei B1 gehe es eher um ein Verständigen im Urlaub, bei B2 um das Verstehen von komplexen Themen im eigenen Spezialgebiet. Als Problem werde hierbei auch die Forderung nach eigenen Veranstaltungen für ausländische Studierende gesehen.

Warum einzelne Kurse im Hochschulsport Geld kosten, beantwortete Kanzlerin Steuer-Flieser, dass dies generell ein eher kleiner Betrag sei. Beim Kraftraum sei dies wegen des Transponders der Fall. Das Geld stelle ein Pfand dar. Bei Badminton vermutet sie einen Trainer. Präsident Ruppert ergänzte, dass der Hochschulsport nicht mit einer Sportausbildung gleichzusetzen sei. Auch gebe es z.B. beim Fechten mit Vereinen Verträge, die vergünstigte Beiträge bieten. Würde es die Universität selbst anbieten, würden hohe Summen entstehen. Bei der unterschiedlichen Bezahlung von Tutoren verweist die Kanzlerin darauf, dass hier HiWi-Verträge verwendet werden und die Bezahlung sich nach dem Abschluss richtet. Der Universitätspräsident verweist bei der Kalkulation mit/ohne Vorbereitungszeit auf die Frage der Fairness, ob das Thema jemand schon beherrschen müsste oder sich selbst noch erst reinarbeiten muss. Es sei die Verantwortung der Lehrstühle, dies festzulegen. Außerdem muss der konkrete Fall benannt werden, um handeln zu können. Senator Mayr will die Frage im HiWi-Referat behandeln. Bzgl. der Unterstützung von Studierenden bei Exkursionen verweist Herr Ruppert darauf, dass die Preise nicht in einzelnen konkreten Fällen mit Haushaltsmitteln bezuschusst werden können. Wenn ein Fall bekannt ist, müssen andere Wege gefunden werden. Auch ist zu unterscheiden in Pflicht und Wahlpflicht. Pflichtmodule sollen keine teuren Exkursionen sein, bei Wahlpflicht sollen moderate Kosten enthalten. Sollten Exkursionen mit äußerst hohen Summen versehen werden, um sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ausfallen lassen zu können, ist dies zudem ein Fall für den Studiendekan.

Die Bitte, Bewerbungsverfahren bei Bachelor- und Masterarbeiten zu vereinfachen, beantwortet Vizepräsident Grell damit, dass dies die Prüfungsordnungen regelten. Uneinheitlichkeit sei per se kein Problem. Allerdings sollte höchstmögliche Transparenz gegeben sein, um Probleme zu minimieren. Die Anmeldung läuft bisher über Papier. Dies soll, soweit möglich, online ablaufen. Die In der Geographie kommt es vermehrt zu Problemen wegen einer hohen Durchfallquote in den Einführungsveranstaltungen und anderer Angelegenheiten. Hier sei die Unileitung hinterher. Zwecks der Systemakkreditierung ist es notwendig, dass Probleme recht zügig beseitigt werden. Konkret besteht laut Präsident Ruppert das Problem, dass Geographie in gewissen Teildisziplinen mit den Naturwissenschaften einhergeht, die nicht in Bamberg gelehrt werden. So stand zwischenzeitlich zur Debatte, die Geographie abzuziehen. Letztlich wurde sie wegen des Lehramts und u.a. auch wegen der historischen Geographie nicht abgezogen. Sollten ähnliche Missstände auffallen, so wird gebeten, sich an den Studiendekan zu wenden. Auf die Frage nach Leistungsdruckabbau antwortet Herr Grell, dass der Leistungsdruck erstmal definiert werden müsse. Allgemein ist festzustellen, dass nunmehr alle Prüfungen notenrelevant sind, nicht mehr allein die am Studienende. Bzgl. der Möglichkeit, notenfreie Räume zu schaffen, wird dies unterschiedlich gesehen. Teilweise wird überlegt, diese wieder abzuschaffen, um damit wieder mehr gelernt wird. Generell wird angestrebt, die Prüfungsdichte durch Abschaffung von Minimodulen und einer einzigen Modulprüfung zu verringern. Vizepräsidentin Andresen kann verkünden, dass die Ausschreibung für den Lehrstuhl BWL insbesondere Organisation gerade stattfindet. Wenn es klappt, ist dieser zum Wintersemester wieder besetzt.

Aus dem Plenum kam die Meldung, dass der IuK-Beirat ohne den studentischen Vertreter getagt hat. Dies kam dadurch zustande, dass er nicht im entsprechenden VC eingeschrieben war. Generell sollen auf Dauer solche Probleme minimiert werden. Auch informieren Vertreter aller Fachschaften, dass sie einen Uniball stattfinden lassen wollen. Die Unileitung hat keine Einwände, wobei dieser nicht gleichzeitig mit dem uni.fest stattfinden soll, was jedoch auch nicht beabsichtigt ist.

Zivilklausel, WLAN, Gedenktafeln mit dem Inhalt "Heldentod",...

Zivilklausel, WLAN, Gedenktafeln mit dem Inhalt "Heldentod",...

10. Januar 2018Gast

Am 9. Januar traf sich der studentische Konvent zur dritten Sitzung innerhalb der Legislaturperiode. Neben Berichten wurden auch kontroverse Anträge wie Zivilklausel, Positionierung gegen die Studiengebühren von Nicht-EU-Ausländern und einige mehr besprochen.

Zu der Fairtrade-Selbstverpflichtung (wir berichteten) wurde festgehalten, dass in der AG Nachhaltigkeit zwei studentische Vertreter bzw. Vertreterinnen sitzen. Diese haben ihr Votum aus studentischer Sicht abgegeben und sollen demnächst dem studentischen Konvent über ihre Arbeit berichten. Auch wird das Referat für Qualität in Studium und Lehre wieder stärker gebraucht. In einigen Studiengängen kam es zu Problemen, z.B., dass in einigen Prüfungen alle Studierenden durchgefallen sind. Sollten Zweifel an der Qualität bestehen, so bittet der studentische Senator Vitus Mayr um Rückmeldung, damit die Studierendenvertretung (StuVe) reagieren kann. Die Umfrage der StuVe ist beendet, wobei 580 Personen teilgenommen haben. Ein nicht-öffentliches Gespräch mit den Bürgermeistern und den Fraktionsvorsitzenden wird kommende Woche stattfinden.

Die Fachschaft GuK berichtet über Probleme, die in ihrem neuen Büro in der U2 noch zu beheben sind. U.a. fehlt ein Telefonanschluss. Der Fachschaftenrat erklärt, dass es immer wieder zu Problemen mit dem Veranstaltungsservice der Universität kommt. Auf der neuen Website der StuVe, die vom Referat für Öffentlichkeitsarbeit betreut wird, wurden schon immer wieder kleine Berichte veröffentlicht. Auch wurde der Haushaltsplan verabschiedet. Des Weiteren wurde eine Stellungnahme an das Studentenwerk verabschiedet. Von einem Studierenden kam die Information, dass im Bambados der Studierendentarif nur bis zu einem Alter bis 27 Jahre gelte. Ist man älter und Student bzw. Studentin, muss der volle Erwachsenentarif gezahlt werden. Die Jusos wollen dies kommunalpolitisch ansprechen und auch bei einem Bürgermeistergespräch kommende Woche soll darüber diskutiert werden.

Insgesamt wurde auch über fünf Anträge beraten. Den Anfang machte der Antrag der Juso-HSG über eine Zivilklausel. Diese sieht vor, dass die Uni offenlegt, ob und in wieweit militärische Forschung betrieben wird. Außerdem soll in das Leitbild eine Klausel eingeführt werden, dass nur eine zivile Forschung an der Universität erlaubt ist. Auch sollen alle Dozierenden eine entsprechende Erklärung unterschreiben. Die Zivilklausel wurde an vielen deutschen Hochschulen eingeführt und ist teilweise in Landesgesetzen verankert worden. Auf Nachfrage, welche Forschung ausgeschlossen ist erklärten die Jusos, dass dies dem Leitbild abgeleitet werden könne. Forschung, die bei Kampfhandlungen Nutzen bringen könnte, sei nicht erlaubt. Eine Forschung von posttraumatischen Belastungsstörungen von Soldatinnen und Soldaten falle ihrer Ansicht nach nicht darunter, da sie nicht militärisch sei, weil hier der Mensch im Vordergrund stehe. Bei Missachtung soll außerdem letztlich der Senat über Sanktionen entscheiden. Es wurde angemerkt, dass durch die Zivilklausel Gelder verloren gehen könnten. Dem wurde entgegnet, dass es hierzulande Grundverständnis sei, friedlich zusammen zu leben, weshalb auch die Forschung friedlichen Zwecken dienen müsse. Der Antrag wurde angenommen. Jusos, LAF/SDS und teilweise die USI stimmten dafür, LHG, RCDS und Teile der USI dagegen.

Die LAF/SDS fordert, dass auch Änderungsanträge und Diskussionsprotokolle veröffentlicht werden. Nicht-öffentliche Debatten werden ausgeschlossen. Ziel ist eine größere Wahrnehmung bei den Studierenden. Es kam Kritik, dass zukünftige Arbeitgeber nicht genau nachverfolgen sollten, wie sich positioniert wurde. Dem wurde entgegnet, dass die Protokolle nicht für Facebook bestimmt seien. Diese sollen auf der Homepage veröffentlicht werden. Allgemein kam die Frage auf, wie die Protokolle auszusehen haben und ob es in den Aufgabenbereich des oder der Protokollierenden gehört oder des AK Öffentlichkeitsarbeit fällt. Der Antrag wurde daraufhin vertagt und die Antragstellenden aufgefordert, Kriterien für die Protokolle zu erarbeiten.

Die Gedenktafeln für die gefallenen Angehörigen der damaligen Hochschule im ersten Weltkrieg in der U2 und in der U5, jeweils im ersten Obergeschoss, sind im damaligen Zeitgeist mit Formulierungen versehen wurden. Sie beinhalten Formulierungen wie "Heldentod" und "Vaterland". Die LAF/SDS merkt in ihrer Begründung an, dass es Krieg ein Versagen der Diplomatie sei und daher nichts beschönigt werden soll. Die Gedenktafeln sollen daher durch die Universität mit Hinweisschildern versehen werden, die die Zusätze historisch-kritisch einsortieren sollen. Auf Nachfrage, ob Studierende nicht im Stande seien, selbst zu reflektieren, wurde geantwortet, dass die Gedenktafeln zum Nachdenken anregen sollen. Der Text soll durch die Universität formuliert werden, damit dies neutral ist. Bei Enthaltung der LHG, des RCDS und Teilen der USI wurde der Antrag angenommen.

In Baden-Württemberg wurden Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer eingeführt und in Nordrhein-Westfalen stehen diese zur Debatte. Dies sieht die LAF/SDS zum Anlass, die Universitätsleitung dazu aufzufordern, sich dagegen zu positionieren und dass der Konvent als gewählte Institution sich solidarisch mit anderen studentischen Initiativen gegen Studiengebühren zeigt. Daraufhin wurde eingeworfen, dass der Studentische Konvent kaum gehört werde und es eine Frage der Gerechtigkeit sei, Nicht-EU-Ausländer zahlen zu lassen, wenn EU-Bürger im Ausland das Studium zahlen müssten. Dem wurde entgegnet, dass die Uni mit Internationalität werbe und man nicht immer Gleiches mit Gleichem vergelten dürfe. Dem folgenden Geschäftsordnungsantrag auf Schließung der Redeliste wurde zugestimmt. Der RCDS und die LHG stimmten gegen den Antrag, Jusos, LAF/SDS und großenteils die USI dafür.

Es wurde festgestellt, dass das WLAN in einigen Vorlesungsräumen und in den Teilbibliotheken nicht immer einwandfrei funktioniert. Daher soll gemäß Antrag der Juso-HSG die Universität das WLAN und die städtischen Internetleitungen überprüfen und einen entsprechenden Bericht an den Konvent und die Stadt schicken. Die Stadt werde bei Bedarf den Glasfaserausbau bei Universitätseinrichtungen Vorrang gewähren. Die Universität wird gemäß der Änderungsanträge zu diesem Antrag auch aufgefordert, das Rechenzentrum mit ausreichend finanziellen Mitteln auszustatten und, sofern erfolgt, das Blockieren von Mobilgeräten zu Gunsten der Laptops und Tablets zu unterlassen. Dem Antrag wurde einstimmig zugestimmt.

 Die nächste Sitzung findet am 14. Februar 2018 statt.

Comment