Neue Content-Seite: Tipps und Tricks fürs Selbststudium

Neue Content-Seite: Tipps und Tricks fürs Selbststudium

28. April 2020Gast

Geht es dir auch so, dass du gar nicht weißt, wie du deinen riesigen Berg an Studienaufgaben managen sollst? Fühlst du dich überfordert und gestresst von näher rückenden Deadlines? Das muss nicht sein!

Wir von Feki.de haben für dich auf unserer neuen Content-Seite „Tipps und Tricks fürs Selbststudium“ eine Menge nützliches Wissen zusammen gestellt, wie du entspannt und ohne Stress deinen Uni-Alltag organisieren kannst. Nicht nur in Corona- und Home Office-Zeiten sind diese Kompetenzen die Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Studium.

Also schau am besten gleich mal rein! Du findest unsere Tipps und Tricks unter dem gelben Reiter „Studium“ -> „Im Studium“ -> „Tipps und Tricks fürs Selbststudium“. Oder du klickst einfach auf diesen Link.

Viel Spaß und Erfolg beim Selbststudium wünscht dir die Redaktion von Feki.de!

Tipps und Tricks fürs Selbststudium

Tipps und Tricks fürs Selbststudium

Di, 28/04/2020 - 10:41 -

Literatur in Bamberg

Literatur in Bamberg

Mi, 01/04/2020 - 17:44 -

Wohnheimführer

Wohnheimführer

Fr, 20/03/2020 - 10:57 -

Online-Dienste - Die Universität im Netz

Online-Dienste - Die Universität im Netz

Do, 27/02/2020 - 20:36 -

P+R Anlagen ab 1. März kostenfrei

Stadtwerke Bamberg_P+R_kostenlos_März 2020

P+R Anlagen ab 1. März kostenfrei

25. Februar 2020Gast

Alle Pendler*innen aufgepasst! Ab dem 1. März 2020 wird die Nutzung der beiden großen P+R Anlagen „Heinrichsdamm“ und „Kronacher Straße“ in Bamberg für alle Autofahrer*innen kostenfrei. Das bedeutet, dass ihr euch nur noch bis zum 29. Februar einen Parkausweis für diese beide P+R Anlagen aus den Online-Diensten der Universität ausdrucken könnt. Bereits ausgedruckte Parkausweise verlieren nach diesem Zeitpunkt ihre Gültigkeit.

Die P+R Anlagen „Heinrichsdamm“ und „Kronacher Straße“ sind an Werktagen weiterhin für alle Studierenden kostenfrei. Dafür müsst ihr einfach ab dem 1. März einen kostenlosen Parkschein an den Parkscheinautomaten vor Ort lösen. Aber aufgepasst: an Sonn- und Feiertagen ist das Parken in den P+R Anlagen nicht kostenlos. An diesen Tagen beträgt der Preis 1,20 €.

Die weiteren Rahmenbedingungen, wie z.B. die Höchstabstelldauer von 24 Stunden, bleiben von den Änderungen unberührt, im Weiteren gelten die Tarifbestimmungen der STVP.

Die Stadtwerke haben auch eine eigene Pressemitteilung dazu herausgegeben, wo ihr noch genauere Informationen zu den Bustaktungen findet.

Bei Fragen könnt ihr euch an die Verkehrsbetriebe wenden unter verkehrsbetrieb@stadtwerke-bamberg.de, oder ihr ruft bei der Servicehotline an unter 0951 / 77 4977.

Gute Fahrt!

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Abitur…und dann?! - Studieninformationstage der Uni Bamberg vom 11.-13. Februar

Studieninformationstage Universität Bamberg im Februar

Abitur…und dann?! - Studieninformationstage der Uni Bamberg vom 11.-13. Februar

31. Januar 2020Gast

Du hast bald dein Abitur in der Tasche und fragst dich jetzt, wie es danach für dich weitergehen soll? BWL? Informatik? Lehramt? Oder vielleicht doch Kommunikationswissenschaft? Die Auswahl an Studienfächern ist groß, doch welcher Studiengang passt genau zu dir und deinen Interessen?

Um diese Frage zu beantworten, gibt es die Studieninformationstage der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 11. bis zum 13.02.2020 werden in kurzen Vorträgen ab 15:30 Uhr die Studiengänge der Uni Bamberg vorgestellt. Zusätzlich werden dir am 11.02.2020 ab 14:00 Uhr allgemeine Informationen zu den Themen „Wege ins Studium“ und „Wie komme ich an einen Studienplatz?“ mit an die Hand gegeben.

Den Flyer zu den Studieninformationstagen findest du hier. Komm vorbei und finde den passenden Studiengang für dich!

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Studienmesse:BA 2020 – Wege nach dem Abitur

Studienmesse:BA Februar 2020

Studienmesse:BA 2020 – Wege nach dem Abitur

31. Januar 2020Gast

Bis zum Abitur 2020 ist es nicht mehr weit. Und schon jetzt stellt sich den Prüflingen die berühmt-berüchtigte Frage: Wie geht’s danach eigentlich weiter? Das Angebot ist groß und reicht weit über das klassische Hochschulstudium hinaus. Wie soll man da noch den Überblick behalten?

Bereits zum achten Mal möchte die Studienmesse:BA Abiturientinnen und Abiturienten Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung geben. Am 15.02.2020 stellt bei der Veranstaltung in der Konzert- und Kongresshalle Bamberg eine Vielzahl von Ausstellern ihr Angebot zum Thema Studium, duale Studiengänge, berufliche Ausbildung und Co. vor. Außerdem gibt es eine Reihe von Fachvorträgen von Unternehmen und Hochschulen. Die Messe dauert von 10 -14 Uhr.

Interesse geweckt? Dann informiert euch auf der offiziellen Website über die Aussteller und das Vortragsprogramm!

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Vorläufige Studierendenzahlen stehen fest

Vorläufige Studierendenzahlen stehen fest

14. Oktober 2017Gast

Die vorläufigen Zahlen bei den Studierenden stehen fest. Aktuell sind 13.209 Studierende eingeschrieben, davon sind 2.409 Erst- oder Neueingeschriebene, die in Bamberg das erste Mal studieren. Die Universität rechnet damit, dass sich die Zahl aller Studierenden auf 13.400 erhöhen wird aufgrund noch nicht abgeschlossener Nachrückverfahren und möglicher Hochschulwechsel, trotz potentieller Exmatrikulationen. Damit werden voraussichtlich mehr Studierende eingeschrieben sein als vergangenes Wintersemester (13.277 Studierende) und leicht über dem Mittel der vergangenen drei Wintersemester mit 13.374 Studierenden liegen.

Am meisten sind die Studierendenzahlen beim Bachelor Kommunikationswissenschaft und der Beruflichen Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik gestiegen, da hier die Zulassungsbeschränkungen aufgehoben wurden. Bei den Masterstudiengängen ist Betriebswirtschaftslehre am beliebtesten, danach folgt Psychologie. 62 Prozent aller Studierenden in Bamberg sind Frauen, womit sich nichts daran ändert, dass überwiegend Frauen immatrikuliert sind. Insgesamt führt die SoWi mit 4.653 Studierenden die Reihenfolge innerhalb der Fakultäten an. Die GuK folgt dicht darauf mit 4.524 Studierenden, an welcher mit 1.194 Neu- und Ersteinschreibungen die meisten erfolgten. An der HUWI sind 2.350 Studierende eingeschrieben, an der WIAI 1.669 Studierende.

Die Zahlen sind noch nicht endgültig. Die amtliche Statistik wird im Dezember veröffentlicht. Alle Zahlen stammen von der Universität Bamberg. Eine genauere Aufstellung findet sich hier.

Wir wünschen allen Studierenden, vor allem aber den Erstis viel Spaß und Freude in Bamberg!

VC down wegen VG Wort?

VC down wegen VG Wort?

12. Dezember 2016Gast

Seit einigen Tagen befindet sich auf der Startseite des Virtuellen Campus (kurz VC) ein Banner mit der Aufschrift „Urheberrechtlich geschützte Materialien müssen zum 01.01.2017 entfernt werden“. Der Grund ist ein Rechtsstreit mit der Verwertungsgesellschaft Wort, kurz VG Wort. Wir führten deswegen am 06.12.2016 eine Diskussion mit unserer Universitätskanzlerin Frau Dr. Steuer-Flieser und dem Universitätsbibliotheksdirektor Herrn Dr. Franke, in welcher die wichtigsten Fragen noch einmal für euch geklärt wurden.

Betroffene Inhalte und Problematik

Auf die Frage, was alles aus dem VC gelöscht werden muss, antwortete die Kanzlerin, dass eine Differenzierung notwendig sei. Es gehe um Sprachwerke, für die keine Genehmigung des Urhebers zur Veröffentlichung vorliegt. Darunter sind quasi sämtliche Zeitschriften, Publikationen und Bücher zu verstehen. Ausnahmen, so Dr. Steuer-Flieser, sind eigene Texte, aber auch gemeinfreie Texte, z.B. von Autoren, die vor über 70 Jahren verstorben sind, oder Vorlesungsfolien. Völlig ausgenommen sind Bildwerke, die von der VG Bild und Ton separat abgerechnet werden. Auch das Zitatrecht ist von der Neuregelung nicht betroffen. Wenn in den Vorlesungsfolien sauber zitiert wurde, stellt dies keinen Grund für eine Löschung dar. Laut Dr. Franke erlaubt dies aber nicht, dass ganze Buchseiten als Zitat ausgegeben werden.

Grundsätzlich ermöglicht das Urheberrecht das Digitalisieren von kleinen Teilen eines Buches oder Aufsätzen, sofern sie nur einem kleinen, abgegrenzten Kreis von Unterrichtsteilnehmern zugänglich gemacht wurden. Als Entschädigung dafür muss ein gewisser Betrag an die Verwertungsgesellschaften bezahlt werden. Im vergangenen Jahr hat die VG Wort als eben diese Entschädigung vom Bund und Ländern pauschal 2,1 Mio. Euro erhalten, die an die Urheber weitergeleitet wurden. Das Problem jetzt aber ist die Einzelabrechnung, die die VG Wort verlangt. Dabei, so der Bibliotheksdirektor, ist die Anzahl der Texte, die der Seiten und die Teilnehmerzahl eines Kurses entscheidend. Die Gebühr würde 0,8 Cent pro Seite und Teilnehmer betragen. Diese Form der Abrechnung wurde so auch 2013 vor Gericht erstritten. Sämtliche Hochschulen in Deutschland haben dies abgelehnt, da dies zu einem enormen Zeitaufwand für die Dozierenden führen würde. Daher dürfen ab 01.01.17 nun keine Seiten von Texten mehr in den VC hochgeladen werden, sondern müssen heruntergenommen werden.

Die Kanzlerin Dr. Steuer-Flieser stellte noch einmal klar, dass nicht das Geld das Problem sei, sondern der enorme Aufwand, der auf jeden einzelnen Dozierenden zukäme. Die Universität Osnabrück hatte die Einzelabrechnung im Vorfeld erprobt und dabei einen überbordenden Aufwand festgestellt, den die Universitätsleitung im Interesse der Dozierenden nicht eingehen will. Allerdings würden dafür wieder die Semesterapparate aufbereitet, die für die Eigenrecherche und den wissenschaftlichen Gebrauch gescannt und kopiert werden dürfen, soweit es nötig ist. Dieser sei aber laut Dr. Franke recht eng gefasst. Illegal ist es, so die Kanzlerin ausdrücklich, diese Kopien an andere Kommilitonen und Kommilitoninnen weiter zu verteilen.

Änderungen ab 01.01.2017

Die VG Wort, so auf Nachfrage des Bibliotheksdirektors, vertritt in Deutschland sämtliche Autoren, nicht nur die deutschen. Daher sind auch fremdsprachige Texte davon betroffen. Für den Alltag eines Studierenden sieht es laut Dr. Franke ab 01.01.17 so aus, dass entweder die Bücher lizensiert sind und daher heruntergeladen und genutzt werden können, oder aber sie stehen als Semesterapparat in den Bibliotheken bereit. Alternativ veröffentlichen die Autoren ihre Werke „open access“, d.h. sie treten ihre Rechte nicht an einen Verlag ab, der wiederum durch die VG Wort vertreten werde. Diese Art der Literatur könnte noch zugänglich gemacht werden.

Die Kanzlerin hofft, dass die VG Wort noch nachgibt oder ein Gesetz verabschiedet wird, das keine Einzelabrechnung für wissenschaftliches Arbeiten zulässt. Vergangenes Jahr konnte noch eine Einigung in letzter Minute erzielt werden. Dieses Mal weigert sich die VG Wort. Die bayerischen Universitäten, aber auch Unis aus anderen Bundesländern haben sich dem Vorschlag einer Einzelvergütung aus oben genannten Gründen sofort verweigert. Für die Kanzlerin ist die Haltung der VG Wort unverständlich. Sie ergänzt, dass durch die Weigerung der Universitäten die Finanzmittel für die VG Wort begrenzt sind und damit deren Position schwächer wird. Sie hofft daher, dass bald erneut verhandelt wird, ruft aber alle Studierenden auf, alle momentan verfügbaren Dateien und Dokumente bis Jahresende aus dem VC herunterzuladen, damit zumindest dieses Semester keine Probleme bei der Literatur entstehen.

Auch wenn durch die Weigerung automatisch Mehrarbeit entstünde, soll es laut Dr. Steuer-Flieser so sein, dass nach Möglichkeit die Belastung für Dozierende und Studierende möglichst gering bleibt. Die einzelnen Lösungen müssten aber noch ausgearbeitet werden. Mit Ergebnissen sei spätestens im Januar zu rechnen. Die technische Ausstattung sei laut Dr. Franke hervorragend, weshalb er keine Probleme sieht. Auch werden, soweit möglich, alle wissenschaftlichen Bücher als E-Book gekauft werden, um den Scan-Aufwand für die Studierenden zu minimieren. In Bezug auf die Bedenken über zu wenige Scanner und Kopierer äußert er, dass ab nächstem Jahr neue Geräte angeschafft werden und die Auslastung sich zeigen müsse. Wenn dann noch Bedarf bestehe, werde der Bestand erweitert.

Zum Kopieren der Bücher sind die Urheberrechte einzuhalten, auf die laut Universitäts- und auch Bibliotheksleitung in den Bibliotheken und dem VC hingewiesen wird. Eine erneute Rechtsbelehrung werde daher nicht stattfinden. Inwieweit die Dozierenden die Studierenden über die Problematik, dass Texte gelöscht werden müssen, unterrichten, liegt bei den jeweiligen Dozierenden.

Welche Fakultäten von diesem Ausnahmezustand mehr belastet sind, kann man nicht pauschal sagen. Aber es ist davon auszugehen, dass die Geisteswissenschaften besonders stark betroffen sind. Dr. Franke stellte aber noch einmal klar, dass nicht alle Werke im VC verboten seien. Bilder oder gemeinfreie Werke dürften immer noch hochgeladen werden. Bei Fragen können sich die Dozierenden gerne an die Universitätsbibliothek wenden. Abschließend bestätigte Dr. Franke noch einmal: Bei sauberer Zitation dürfen Vorlesungsfolien im VC bestehen bleiben und hochgeladen werden.

Interview: Robert Kuchen
Text: Thomas Abeln